Zur Beheizung von Wohngebäuden, Büro- und Geschäftshäusern, Industrie- und Sporthallen, Freiflächen usw. stehen heute die unterschiedlichsten Heizungssysteme zur Auswahl:
behagliche Raumwärme – wirtschaftlich, sicher und angenehm.
Die Architektur der Gegenwart und Zukunft verlangt nach zeitgemäßer Beheizung.
Gesichtspunkte wie
sind wichtige Grundlagen, die neben dem Hauptkriterium, der Gewährleistung eines Höchstmaßes an Nutzerkomfort, bei der Wahl des richtigen Heizsystems beachtet werden müssen.
Optimal erfüllt werden diese Anforderungskriterien von der Flächenheizung, der idealen Niedertemperaturheizung. Ihr Temperaturverlauf kommt der Idealheizung am nächsten. Durch die milde Strahlungswärme der Flächenheizungssysteme stellt sich, ohne Luftaufwirbelungen, Zugluft und Wärmestaus im Deckenbereich hervorzurufen, ein für den Nutzer optimales Raumtemperaturprofil ein. Dies schafft Wohlbehagen und spart gegenüber anderen Heizungssystemen Energie. Ohne Einschränkung des Behaglichkeitsempfindens kann aufgrund des gleichmäßigen Raumklimas die Raumtemperatur bei Beheizung mit Flächenheizungen um 1° bis 2 °C gegen über der Beheizung mit Radiatoren gesenkt werden.
Dies spart 6 bis 12% Energie.
Als Faustregel gilt:
Je größer die wärmeabstrahlende Fläche ist, desto wirkungsvoller und wirtschaftlicher läßt sich ein Raum beheizen.
Fußboden-Heizungssysteme, Gas-Heizkessel oder Brennwerttechnik- Heizungsdoc Torsten Herbst aus Berlin bietet immer den besten Service für seine Kunden im Raum Berlin und Umgebung an.
Der Kombiwasserheizer wie z.B. die ZWR 18-7 von der Fa. Junkers, ist ein Wandgerät, das sowohl für die Raumheizung als auch für die Trinkwassererwärmung eingesetzt wird. Die Trinkwassererwärmung erfolgt im Durchlauferhitzerprinzip. Diese ist besonders für kleine Wohnungen mit wenig Platz für die Aufstellung geeignet. Er darf allerdings seit Sptember 2015 nur noch in besonderen Ausnamesituationen eingesetzt werden.
Leistung ist keine Frage der Größe, sondern eine Frage fortschrittlicher Technologie. In der Heiztechnik bedeutet dies: Brennwerttechnik.
Brennwertkessel sind in der Lage, die in den Abgasen enthaltene Wärme fast vollständig zu entziehen und zusätzlich in Heizwärme umzusetzen und zu nutzen. Die Brennwertkessel verfügen über Hochleistungs-Wärmetauscher, die die Abgase bevor sie durch den Schornstein entweichen soweit abkühlen, dass der in ihnen enthaltene Wasserdampf gezielt kondensiert und die freigesetzte Kondensationswärme zusätzlich auf das Heizsystem überträgt.
Mit dieser Technologie erreicht ein Gas-Brennwertkessel einen Norm-Nutzungsgrad von bis zu 111%, ein Öl-Brennwertkessel bis zu 104%. Brennwertkessel arbeiten dadurch besonders energiesparend, was sowohl den Geldbeutel als auch die Umwelt schont.
Nach diesem Prinzip funktionieren auch die Gas-Brennwertheizungen der Condens- und Cerapur 5-Reihe, die Gas-Brennwertkessel der Condens- und Cerapur 5-Reihe sowie die Öl-Brennwertkessel Olio Condens von Bosch. Wobei diese neben ihrer hervorragenden Technik vor allem durch das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.
Die modernste Heiztechnologie bietet eine Wärmepumpe. Hierbei wird mittels eines Kältemittels Energie aus der Umwelt gewonnen. Dieses Prinzip findet schon seit über einem Jahrhundert in Form des Kühlschrankes Anwendung.
Unterschieden wird grundsätzlich zwischen Erd- und Luft-Wärmepumpen:
Erd-Wärmepumpen wie die Supraeco STE, S TM, T und Compress der Fa. Bosch/Junkers nutzen die konstante Temperatur des Erdreiches mittels Erdsonde in einer oder mehrerer Tiefenbohrungen oder über einen Flächenkollektor.
Luft-Wärmepumpen beziehen ihre Energie aus der Umgebungsluft. Für die Aufstellung sind keine behördliche Genehmigungen notwendig und der Erschließungaufwand ist sehr gering, da Erdreicharbeiten oder Brunnenbohrungen entfallen. Selbst bei Temperaturen weit unter Null kann sie der Luft noch Energie entziehen. Auch hier hat die Fa. Bosch/Junkers eine passende Lösung, den Supraeco SAS und Compress.
Nutzen Sie die Vorteile der Sonnenenergie:
Holen Sie sich die Vorteile der Solarwärme in die eigenen vier Wände. Eine Solaranlage liefert genug Energie, um im Jahresdurchschnitt über 60% des Brauchwasserbedarfs zu decken. In Kombination mit Heizungsunterstützung können zusätzlich bis zu 45% der Heizenergie eingespart werden. Das schont den Geldbeutel und spart fossile Energien.
Setzen Sie auf innovative Haustechnik. Sie ist sauber und sicher.
Eine Solaranlage auf dem Dach ist sichtbares Zeichen für das zukunftsorientierte Verhalten des Betreibers. Andere reden nur, Besitzer von Solaranlagen handeln – sie haben die Zeichen der Zeit erkannt. Solarwärme macht Sie unabhängiger von Energiepreisänderungen. Haben Sie einmal die Solarwärmeanlage investiert, können Sie vor Freude mit der Sonne um die Wette strahlen – denn sie schickt keine Rechnung. Solarwärme ist CO2- und schadstofffrei, also absolut umweltfreundlich.
Das Herzstück einer Solaranlage ist der Absorber im Kollektor. Er absorbiert die einfallende Solarstrahlung und erwärmt die Wärmeträgerflüssigkeit, die durch den Kollektorkreis fließt. Über einen Wärmetauscher wird die Wärme in den Speicher geleitet und steht hier für den Verbraucher zur Verfügung. Falls die Sonnenenergie den Trinkwarmwasserbedarf nicht deckt, wird der Speicher über eine Zusatzheizung geladen. In der Heizperiode ist kann die Solaranlage bei ausreichender Dimensionierung die Heizung unterstützen.
Entscheidend für die Funktion einer Solaranlage sind der Wirkungsgrad der Anlagenkomponenten und die Regelung der Anlage. Die von uns angebotenen Solarsysteme bieten alle für den Bau der Solaranlage benötigten Anlagenteile. Sie garantieren, durch Optimierung der einzelnen Bauteile, den höchstmöglichen Wirkungsgrad der Solaranlage. Bei der Auswahl der Bauteile wird vor allem Wert auf Qualität und Lebensdauer der Werkstoffe gelegt. Weitere Auswahlkriterien sind Leistung und Preiswürdigkeit.
Solar-Systemtechnik
Im Einfamilienhausbereich sind Solarsysteme mit ausgereifter Technik für
Die Großanlagentechnik löst die Einfamilienhaustechnik dort ab, wo Speichergrößen im Warmwasserbereich von mehr als 400 l notwendig sind. Für jede Anforderung kann das optimale System gewählt werden, das eine Versorgung mit regenerativer Energie ermöglicht und zugleich Sicherheit in allen Belangen bietet.
Montage von Solaranlagen
Es gibt für den Einfamilienhausbereich verschiedene Montagemöglichkeiten, die in dieser Abbildung dargestellt sind, wie z.B. die Dachintegration, die Überdachmontage, die Flachdachmontage sowie die Fassaden- oder Balkonfassade. Individuelle Wünsche bezüglich der architektonischen Gesamterscheinung des Gebäudes können so mit einer innovativen und umweltbewussten Heiztechnik in Einklang gebracht werden.
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